Die vier toltekischen Versprechen

Die vier Toltekischen Versprechen

 

1.Verwende deine Worte sorgfältig und bewusst

-Ich weiß, dass ich selbst für meine Gedanken verantwortlich bin
-Ich achte auf meine Gedanken und wähle meine Worte bewusst
-Ich richte nur gute Worte und Gedanken an andere und an mich selbst
-Ich spreche nur das aus, was ich wirklich so meine
-Ich setze Worte zur  Wertschätzung, Unterstützung und Achtung ein

 

2.Nehme nichts persönlich

-Ich nehme Handlungen oder Worte von anderen nicht persönlich
-Nichts was andere Menschen sagen oder tun, hat mit mir zu tun
-Alles was andere sagen ist  eine Interpretation und Projektion ihrer eigenen Realität
-Ich nehme nichts persönlich und werde mich dadurch nie wieder ärgern
-Wenn mich etwas antriggert, frage ich mich, welches Thema ich zu lösen habe

 

3.Ziehe keine voreiligen Schlüsse

-Ich habe den Mut Fragen zu stellen, um mir Klarheit zu verschaffen.
-Ich kommuniziere klar und drücke deutlich aus, was ich will
-Ich vermeide Missverständnisse, um mich und andere nicht zu enttäuschen

 

4. Sei immer authentisch und integer

-Ich sage „Ja“, wenn ich „Ja“ sagen will und sage „Nein“ wenn ich „Nein“ sagen will
-Ich achte auf meine Bedürfnisse und teile diese anderen auch mit
-Ich habe das Recht so zu sein, wie ich bin und liebe und lobe mich selbst
-Ich benutze niemals Ausreden, auch wenn es mir schwer fällt, sage ich immer
was ich denke und was der Wahrheit entspricht.
-Wenn ich mein Bestes gebe, habe ich niemals Gedanken an Schuld und  Sorgen

 

Zu Nr. 4 passt auch der Spruch des  aus Kreta stammenden Nikos Kazantzakis (Alexis Sorbas) Übrigens der Erfinder des Sirtaki.

 

„Δεν ελπίζω τίποτα. Δε φοβούμαι τίποτα. Είμαι λέφτερος.“

(„Den elpízo típota. De fovoume típota. Íme léfteros.“)

Ich erhoffe nichts.

Ich fürchte nichts.

Ich bin frei.

WalWal

WalWal

WalWal

Die 4 toltekischen Versprechen

Die vier Toltekischen Versprechen

 

1.Verwende deine Worte sorgfältig und bewusst

-Ich weiß, dass ich selbst für meine Gedanken verantwortlich bin
-Ich achte auf meine Gedanken und wähle meine Worte bewusst
-Ich richte nur gute Worte und Gedanken an andere und an mich selbst
-Ich spreche nur das aus, was ich wirklich so meine
-Ich setze Worte zur  Wertschätzung, Unterstützung und Achtung ein

 

2.Nehme nichts persönlich

-Ich nehme Handlungen oder Worte von anderen nicht persönlich
-Nichts was andere Menschen sagen oder tun, hat mit mir zu tun
-Alles was andere sagen ist  eine Interpretation und Projektion ihrer eigenen Realität
-Ich nehme nichts persönlich und werde mich dadurch nie wieder ärgern
-Wenn mich etwas antriggert, frage ich mich, welches Thema ich zu lösen habe

 

3.Ziehe keine voreiligen Schlüsse

-Ich habe den Mut Fragen zu stellen, um mir Klarheit zu verschaffen.
-Ich kommuniziere klar und drücke deutlich aus, was ich will
-Ich vermeide Missverständnisse, um mich und andere nicht zu enttäuschen

 

4. Sei immer authentisch und integer

-Ich sage „Ja“, wenn ich „Ja“ sagen will und sage „Nein“ wenn ich „Nein“ sagen will
-Ich achte auf meine Bedürfnisse und teile diese anderen auch mit
-Ich habe das Recht so zu sein, wie ich bin und liebe und lobe mich selbst
-Ich benutze niemals Ausreden, auch wenn es mir schwer fällt, sage ich immer
was ich denke und was der Wahrheit entspricht.
-Wenn ich mein Bestes gebe, habe ich niemals Gedanken an Schuld und  Sorgen

 

Zu Nr. 4 passt auch der Spruch des  aus Kreta stammenden Nikos Kazantzakis (Alexis Sorbas) Übrigens der Erfinder des Sirtaki.

kazantzakis1.Zorba

„Δεν ελπίζω τίποτα. Δε φοβούμαι τίποτα. Είμαι λέφτερος.“

(„Den elpízo típota. De fovoume típota. Íme léfteros.“)

Ich erhoffe nichts.

Ich fürchte nichts.

Ich bin frei.