Erderwärmung – Hier sind Fakten für Klima-Hysteriker
Selbst als Klima-Hysteriker, Klimagläubiger oder als Spökenkieker sollte man sich auch mal Fakten und Tatsachen aus Büchern von erfahrenen Wissenschaftlern anschauen.
Eben mal einen differenzierten Blick auf die vielen Informationen werfen und nicht nur glauben, glauben und glauben, was die Medien heutzutage berichten.
Aber es war nicht immer so, im Jahre 2007 hat die ARD noch ganz neutral über den Klimawandel berichten dürfen:
Die Klimakatastrophe steht kurz bevor – oder doch nicht ?
Die ARD Reportage „Klimaschwindel“ stellt klar, dass das ganze Gerede über den Klimawandel ein SOZIALISTISCHES Machtprojekt ist.
Diese Reportage wurde am 22. Mai 2007 in der ARD ausgestrahlt. Kritik am „menschengemachten Klimawandel“ war zu dem Zeitpunkt offenbar noch tolerabel.
ARD Reportage 2007 Der Klimaschwindel
Zu den heutigen Medien sagt Prof. Thiede: „Glauben Sie den Zeitungen nichts, was dort über die Polargebiete geschrieben wird. Entweder drücken Sich die Wissenschaftler so unklar aus, dass es die Journalisten nicht verstehen oder die Journalisten wollen diese Nachrichten zu Schlagzeilen machen “
Neue Forschungsergebnisse belegen eindeutig, dass es keine Erderwärmung geben wird, selbst wenn noch mehr CO2 freigesetzt wird, was durch die Tausende von neuen
Kohlekraftwerken, die in Indien, China und Afrika in Betrieb gehen werden, sehr wahrscheinlich ist. Trotz Unmengen von CO2 nähert sich die Erde einer neuen Eiszeit.
In 10.000 Jahren gehen die Gletscher vom Nordpol bis nach Rom und Madrid. Unsere Nachkommen werden nach Afrika flüchten, aber dort aufgrund der Kälte auch nicht überleben können, weil der Anbau landwirtschaftlicher Produkte bei der Kälte dann nicht mehr funktioniert.
Trotzdem müssen wir uns um unsere Nachkommen keine Sorgen machen, denn in 10.000 Jahren ist das „Beamen“ so normal, wie heute das Fliegen und benachbarte Planeten in anderen Sonnensystemen gibt es zuhauf, die dann auch in einer Warmzeit sind.
Wer sich aber heute schon Sorgen macht, dass die Erde in 1000 Jahren sich um 2 Grad erwärmt haben könnte und deshalb an irgendwelche Organisationen Milliarden von Euro bezahlen will, um den Wandel des Klimas aufzuhalten, ist genauso „dumm“ oder zumindest „gutgläubig“ wie die gläubigen Katholiken, die vor 500 Jahren Ablassbriefe gekauft haben, um zu vermeiden, dass sie nach ihrem Tod im Fegefeuer landen.
Mit der Angst der Menschen vor dem „Unbekannten“ hat damals die katholische Kirche ein gigantisches Geschäft gemacht – Ablassbriefe waren die beste Marketingaktion der Welt –
Ohne überhaupt ein Produkt zu haben, die Menschen zu einem Kauf (von Ablassbriefen oder Klimagebühren) zu bewegen, das ist vertriebstechnisch gesehen, schon ziemlich genial.
Wie gut das Produkt „Angst“ funktioniert, das sehen wir im Augenblick auch bei Corona. Den Begriff „Grippe“ kennt jeder Mensch, davor hat und hatte auch 2017/18 bei 25.000Toten niemand wirklich Angst. Selbst mit der Vogelgrippe und Schweinegrippe hat das „Angsteinjagen“ nicht funktioniert. Aber die Drahtzieher sind ja lernfähig und nun haben wir ein neues Angst-Produkt, Corona oder Covid 19 ist ein neues Virus, das niemand kennt und davor muss man ja Angst haben.
Die Christlichen Regierungen wissen, dass die Angst seit der Bibel funktioniert (Sintflut) und offensichtlich haben die Moslems und die Hindus auch diese eingebaute Angst in Ihren Religionen verankert, ansonsten würden diese Staaten mit Moslem oder Hindu-Bevölkerung nicht auch diese Lockdowns mitmachen können.
Beispiel Indien, wo jedes Jahr 2 Millionen verhungern und 500.000 Menschen an Lungen TB sterben, wird wegen 130.000 Coronatoten ein Lockdown aufrecht erhalten – macht das Sinn?
Die Einzigen,die aus dieser „Glaubensideologie“ ausscheren sind die Wickinger in Schweden und die Brasilianer und gerade in Brasilien gibt es prozentual die wenigsten Corona-Toten weltweit, ebenso wenig wie in Indien.
Prof. Horst Malberg: Wir haben
Klimawandel seit der kleinen Eiszeit
Klima-Lüge / Wie Medien und Altparteien bewusst ein viel zu düsteres Bild zeichnen / Prof. Horst Malberg, ehemaliger Leiter des Instituts für Meteorologie an der Freien Universität Berlin
https://www.youtube.com/watch?v=2cDNxTnx2xY
KLIMASCHWANKUNGEN IN DER ERDGESCHICHTE
Klimawandel ist keine Neuzeiterscheinung
Ein Blick auf den Temperaturverlauf in der Erdgeschichte zeigt, dass es immer wieder extreme Klimaänderungen gab,
die nicht vom Menschen beeinflusst sind: Zeiten mit starker Vereisung wechselten sich ab mit extremen Treibhausklimaten.
Doch dies ist lange Vergangenheit. Warum sollte die Klimageschichte der Erde also ein Thema im Geographieunterricht sein?
Im Zeittakt von Eiszeiten -Was steht uns bevor?
Vortrag von Prof. Dr. Jörn Thiede (Geomar Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel) im Rahmen des Studium Generale am 19. November 2018.
Zeittakt von Eiszeiten: Was steht uns bevor?
Wie werden wir in 100 Jahren leben?
Vortrag von Prof. Dr. Gerd Ganteför, Professor für Experimentalphysik an der Universität Konstanz, im Rahmen der zweiten Kon’nected-Feier
am 19. März 2015, in dem er gängige Weltuntergangsprognosen hinterfragte und einen Ausblick gab, wie das Leben auf der Erde in Zukunft aussehen könnte.
Buchbesprechung: Sven Plöger KLIMAFAKTEN,
Der Titel weckt Hoffnungen, riecht nach Wahrheit in einem Urwald voller Ungewissheiten, doch wer sich durch die 164 Seiten auf der Suche nach Fakten durchgekämpft hat, ist maßlos enttäuscht. Diese überträgt sich auf Dipl.-Met. Sven Plöger, denn der ist seit vielen Jahren als Wettermoderator im Ersten bekannt. Was sollen diese Floskelsätze: „Jede Prognose geht in die Hose! Die Klimaforschung ist eine seriöse Wissenschaft. Sie liefert belastbare Aussagen“. Doch sind sie „belastbar und wo enden diese? Im Ungewissen: „Der Klimawandel selbst ist sicher, in welcher Region er sich aber wie zeigt, das ist unsicher.“ Nahezu sicher ist dann wieder das Urteil, dass die Menschheit mit 95 Prozent Wahrscheinlichkeit für den Klimawandel verantwortlich ist. Doch das sind abgedroschene Phrasen, Glaubensdogmen, die durch keinerlei Fakten belegt werden.
Je mehr man sich als Kollege in das Buch vertieft, umso deutlicher offenbart sich sein Zweck: es dient der politischen Klimapflege. Klimapolitik ist Gesellschaftspolitik und ist ein „Generationenprojekt“, eine „politische Mammutaufgabe“. Das ganze Buch besteht aus Suggestivfragen, auf die plausibel erscheinende Suggestivantworten gegeben werden. Dies schädigt zwar den fachlichen Ruf, aber dafür genießen die Autoren die Sonne des Zeitgeistes und gelten als Musterschüler politischer Korrektheit. Hauptthema ist die „Energiewende“, denn „die Chinesen wollen wieder besser atmen können.“ Hört sich gut an, ist aber falsch, denn Menschen atmen Sauerstoff ein und Kohlendioxid als Produkt der Nahrungsverbrennung im Körper aus. Mehr Menschen brauchen mehr Pflanzen, denn die produzieren Sauerstoff und atmen CO2 als Nahrungsbaustoff ein. Wer CO2 als „Klimakiller“ den Kampf ansagt, es pauschal als „Umweltgift“ verteufelt, vernichtet in seinem Klimaschutzwahn die Lebensgrundlage der grünen Pflanzen, setzt die Axt an die „Schöpfung“.
Das Buch ist alles andere als „ideologiefrei“ und das ist sein Grundübel. Es ist höchst ideologisch und gehört nicht in die Hände von Schülern. Eine Probe? Wenn die globale Temperatur nun nicht weiter ansteigt, dann weil die überschüssige Wärme den Ozeanen zugeführt wird an Orte, die die Wärme über Absinkprozesse in große Tiefen befördern. Die Ozeane puffern auf diese Weise den Klimawandel. Das ist ideologisch und nicht logisch, denn wie soll leichtes warmes Oberflächenwasser in kaltes dichtes Tiefenwasser abtauchen, dort in Wartestellung verharren, um eines Tages wieder aufzusteigen und die „Klimakatastrophe“ zu vollenden. Können Sie sich meine Enttäuschung fühlen, wenn ein synoptischer Meteorologe sich der Klimawahrsagerei und Spökenkiekerei hingibt?
Wer heute bis Drei zählen kann und so den Begriff CO2 zusammenbringt, ist damit zu allem ein ausgewiesener Experte. Denn wirklich nichts geschieht mehr, ohne dass der Klimawandel daran einen schlimmen Einfluss hätte. Mit diesem Wissen gewappnet, erklärte auch der Wettermoderator S. Plöger seinen Zuhörern den schlimmen Einfluss des Klimawandels. Anstelle von Wissen, bekamen seine Zuhörer jedoch lediglich einen Schnellkurs in Klima-Alarmrhetorik. Aber wohl keiner der Zuhörer, schon gar nicht der Zeitungsredakteur, schienen sich auch nur entfernt daran zu stören.
Sehr vorsichtig und kurz, aber deutlich vernehmbar, berichtet Sven Plöger von vergangenen Klimawandeln im Alpenraum, besonders beim Thema „Ötzi“ am Ende der Sendung. Freilich hätte gerade auch diese historisch so spannende Tatsache früherer Klimawandel etwas mehr Sendezeit verdient – es soll hier ebenfalls ergänzt werden:
Vor etwa 6500 Jahren wurden in unserer, noch anhaltenden Warmzeit, dem Holozän, die bislang höchsten Temperaturen erreicht, von denen der aktuelle Klimawandel noch weit entfernt ist. Die Alpengletscher waren damals noch kleiner als heute oder fehlten völlig; in Gletschereis eingeschlossene Baumstämme belegen diese Tatsache. „Ötzi“ wurde (vermutlich) durch eine
Abkühlungsphase am Übergang zur Bronzezeit konserviert. Einer weiteren, markanten Warmphase folgten weitere Schwankungen, bis mit dem Beginn des „Römischen Optimums“ Hannibal noch im Herbst über die Alpen nach Italien einfallen konnte; Weinbau und Besiedlungstätigkeit breiteten sich aus. In der Abkühlungsphase des „Dunklen Zeitalters“ ab etwa 400 n. Chr. gingen Infrastruktur und Wissen der Römer weitgehend verloren; doch in der „Mittelalterlichen Warmzeit“ erlebten Mitteleuropa und der Alpenraum eine weitere kulturelle Blütezeit. Die „Kleine Eiszeit“ führte ab etwa 1300 zu vermehrten Unwettern und einem starken Gletscherwachstum. Noch vor kaum 200 Jahren wurde für das Anhalten der talwärts vorrückenden Gletscher gebetet, welche Siedlungs- und Nutzland bedrohten. Erst ab 1900 setzte dann der aktuelle Klimawandel ein
Was ist mit dem Dürresommer?
Nicht nur im Zabergäu sind Mitte Mai 2020 die Traubenstöcke erfroren, auch viele Kirschen rund um die Teck, sind erfroren.
Wie man an diesem Bild vom 16.5.2020 sieht, sind die Trauben noch nicht auf die Kältewellen im Mai, die der propagierte Klimawandel mit der angeblichen Erderwärmung offensichtlich mit sich bringt, eingestellt.
Hitzewelle in Sibirien – Klimawandel oder ein natürliches Wetterereignis?
Nach Angaben der Moscow Times :
„Werchojansk hält den Guinness-Weltrekord für den höchsten gemessenen Temperaturbereich von 105 ° C, der von minus 68 ° C bis zu einem Höchstwert von plus 37 ° C schwanken kann.
Der vorherige Temperaturrekord für die isoliert liegende Stadt mit rund 1.300 Einwohnern lag im Juli 1988 bei 37,3 ° C.“
Mit anderen Worten, solche Extreme sind für den Ort normal. Angesichts der Temperaturaufzeichnungen von etwas mehr als hundert Jahren und des Milliarden Jahre alten Planeten ist es nicht verwunderlich,
dass wir die Extreme natürlicher Variationen, sowohl heiß als auch kalt, für diesen Ort noch nicht gemessen haben.
Grönland war wirklich einmal grün
Da Grönland zum größten Teil von Eis, Schnee und Gletschern bedeckt ist, ist Weiß die vorherrschende Farbe der arktischen Nation.
Woher stammt dann der Name „Grönland“ (altnordisch für „Grünland“), wenn das Land doch gar nicht wirklich grün ist?
Den Namen erhielt das Land ursprünglich von Erik dem Roten, einem isländischen Mörder, der auf die Insel ins Exil verbannt wurde.
In der Hoffnung, dass der Name Siedler anziehen würde, nannte er es „Grünland“. Doch laut wissenschaftlicher Forschungen war Grönland vor über 2,5 Millionen Jahren tatsächlich weitgehend grün.
Eine neue Studie belegt, dass sich in einer Tiefe von etwa 3 Kilometern unter dem Eis seit Millionen von Jahren uralte tiefgefrorene Erde befindet.
Zehn Fakten über Grönland, die Sie vielleicht noch nicht wussten
Zeittakt von Eiszeiten: Was steht uns bevor?
Vortrag von Prof. Dr. Jörn Thiede (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel)
Dazu sagt Prof. Thiede: „Glauben Sie den Zeitungen nichts, was dort über die Polargebiete geschrieben wird. Entweder drücken Sich die Wissenschaftler so unklar aus, dass es die Journalisten nicht verstehen oder die Journalisten wollen diese Nachrichten zu Schlagzeilen machen “
Ganz interessant ab Minute 46 sagt Pr. Thiede: Es ist nicht so, wie seither angenommen wurde, dass durch die Treibhausgase die Temperaturänderungen kommen, sondern durch die Temperaturänderungen entstehen mehr Treibhausgase (CO2)
Eiszeiten sind kein Ding der Vergangenheit! Tatsächlich herrscht auf unserer Erde ein erstaunlich beständiger Wechsel zwischen Warmzeiten und Eiszeiten.
Nach diesem Rhythmus müsste unsere aktuelle Warmzeit eigentlich langsam zu Ende gehen, denn sie dauert nun schon genau so lange wie die letzte Warmzeit!
Was würde also passieren, wenn eine neue Eiszeit kommt? Wir spielen das Szenario einmal komplett durch. ( Eine Sendung des WDR)
Klimawandel unterdrückt die nächste Eiszeit
Erhöhte CO2-Werte verschieben den Beginn der nächsten Kaltphase um zehntausende Jahre –etwas Besseres kann unseren Nachkommen gar nicht passieren
https://www.scinexx.de/news/geowissen/klimawandel-unterdrueckt-die-naechste-eiszeit/
Was verbindet Klimawandel, kluge Hausärzte, Harald Lesch und Psychologen miteinander?
„Wissen Sie, was unser Pathologie-Professor uns im Studium beibrachte? Er sagte: Untersuchen Sie ältere Patienten nur sorgfältig genug, dann haben sie immer eine pathologische Fundgrube vor sich, egal wie gesund der Patient ist. Mein lieber Herr Lüdecke, Sie brauchen natürlich nichts zu tun, Behandlungen gegen solche Abweichungen in Ihrem Alter können nur schaden.“
Auch das Klima ist ein alter Patient, selbstverständlich kerngesund, aber wenn man nur richtig nachschaut und nachforscht, ist das Klima eine pathologische Fundgrube. Es hat Eiszeiten und Warmzeiten überlebt und CO2-Konzentrationen der Luft über das Fünfzehnfache von heute gesund überstanden [1, 2] sowie Temperatursprünge von bis zu 10 °C innerhalb eines Menschenlebens schadlos erlitten (hier). Nun erfreut es uns aktuell mit einer milden und angenehmen Wärme – wir sollten mehr als dankbar dafür sein [3]. All dies pathologisch bedenklich? Etwas dagegen tun – oder doch nicht? Fragen Sie am Besten meinen klugen Hausarzt Anselmus!
Episode 2: Der Wissenschaftserzähler des ZDF, Harald Lesch
Die dabei bislang erzielten Ergebnisse, die im gegebenen Fall gerade einmal 2 Jahre alt sind, werden dann salopp mit dem menschgemachten Klimawandel in Verbindung gebracht. Nichts zu hören davon, dass es ähnliche Ergebnisse irgendwann früher – vielleicht vor 90 Jahren, im warmen Mittelalter oder gar der noch etwas wärmeren Römerzeit – mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit schon einmal gegeben hatte. Die anscheinend unabwendbare „Anspielung“ auf den Klimawandel erfolgt bei H. Lesch nicht immer direkt, aber stets unüberhörbar. Bei den naiv Gläubigen bleibt das dann hängen. Es kann noch so sehr an den Haaren herbeigezogen sein, der Klimawandel spielt stets eine tragende Rolle.
Aprospos Charakter: Harald Lesch ist in diesem Zusammenhang bereits mit seiner EIKE-Affaire in fragwürdiger Weise aufgefallen – Hier die ganze Story Lesch/EIKE.
Das Fazit der drei Episoden und ein revolutionärer Vorschlag zum IQ
Natürlich brennt sich durch andauerndes mediale Erinnern und Getrommel der Klimawandel – menschgemacht zu betonen ist dabei gar nicht mehr nötig – in grüngläubige Köpfe ein. Schließlich müssen nach Meinung aller Gutmenschen die Medien ja richtig informieren und ein veritabler Astrophysikprofessor muss es erst recht tun – oder tun sie es beide etwa doch nicht? Man wagt diese Frage kaum hinzuschreiben, schließlich wird man mit solchen Vermutungen schnell zu ganz rää..chts, wenn nicht sogar zum Nazi. Kurzum, die naiven Klima-Gläubigen wählen bei so viel Gehirnwäsche natürlich Grün. Wer geht schließlich konsequenter gegen den neu erfundenen mittelalterlichen Drachen „Klimawandel“ besser an als die Grünen?
Was verbindet Klimawandel, kluge Hausärzte, Harald Lesch und Psychologen miteinander?
Fake News: Diesmal Harald Lesch im Magazin GEO, 11.Mai 2017
Harald Lesch 2001 gegen Harald Lesch 2015 – wer gewinnt?
Der Kölner Philosoph Gunnar Kaiser ist ein exzellenter Rechercheur und hat vor kurzem ein Video erstellt, in dem er die Aussagen von TV-Physiker Harald Lesch
aus den Jahren 2001 bei „α-Centauri“ und 2015 bei „Abenteuer Forschung“ gegenüberstellt. Es ist frappierend, was sich in 14 Jahren inhaltlich tun kann.
Dieses Buch dagegen scheint seriös zu sein
Das Sachbuch KLIMA bietet eine sorgfältig zusammengestellte Wissensbasis zu den Themen Vergangenheit, Gegenwart und zukünftigen Entwicklungen des Klimas und zeigt Chancen und Lösungswege auf.
die Autoren scheinen vom Fach zu sein
Joachim Treusch Physiker Präsident der Jacobs-University, Bremen
Christoph Buchal Physiker Autor dieses Buches und des Werkbuches „Energie“
Christian-Dietrich Schönwiese Klimaforscher und Meteorologe, Erfahrener Fachmann und Koautor, Autor des Lehrbuches „Klimatologie“
KLIMA Die Erde und ihre Atmosphäre im Wandel der Zeiten
Das Buch als PDF-Datei kostenlos
https://epic.awi.de/id/eprint/35183/1/klima_2011-heraeus.pdf
Wie funktioniert unser Klima? –
Eine ganzheitliche Bestandsaufnahme
Derzeit herrscht ja eine regelrechte »Klimahysterie«, und die emotionalen Wogen überschlagen sich: Das Klima könne nur »gerettet« werden, heißt es, wenn wir schnell
genug umsteigen auf Erneuerbare Energien und Elektromobilität, denn schuld an allem sei die anthropogene d.h. menschengemachte CO2-Emission. Teilweise wird bereits der Klimanotstand ausgerufen. Die Menschen werden durch Weltuntergangszenarien in Angst
und Schrecken versetzt. Und wer weiterhin ein Auto mit Verbrennungsmotor fährt oder
eine Ölheizung betreibt, wird zum Klimasünder erklärt und soll für diese Sünden bezahlen.
Doch es mehren sich auch Stimmen, die dazu ermahnen, sachlicher an das Thema heranzugehen und – anstatt die Apokalypse auszurufen – sich vor allem gut zu
informieren.