Fakten zum Klima (Wandel)

 

Dürre , Waldsterben, Waldbrände – alles wegen Klimawandel ?

 

Jörg Kachelmann beweist anhand der Niederschlagsmengen von  1881 bis 2019, dass kein Trend in Sicht ist, der auf eine Dürreperiode hinweist.

Wenn die Medien aus zwei trockeneren Jahren gleich eine „Dürrepanik“ verbreiten , dann beweist das wieder die These von Prof. Thiede, dass man den Medien einfach nichts glauben darf, was sie über das Klima verbreiten.

Dann hätten die angeblichen Klimapropheten schon 1911 oder 1959 in Panik verfallen müssen, denn damals war es noch trockener als 2018.

 

Besonders in Schleswig-Holstein regnet es seit dem Jahr 2000 auffallend mehr, als in früheren Jahren

Das kann man alles auf der Kachelmann-Internetseite nachlesen

Niederschlagsentwicklung in Deutschland seit 1881

 

Übrgens – dass sich das Klima ständig ändert, wissen eigentlich alle, weshalb also diese Panik? Wir haben noch 20 000 Jahre Zeit zum Leben, bis zur nächsten Eiszei

 

Was ist mit dem Dürresommer?

https://www.eike-klima-energie.eu/2020/07/23/klima-sommerduerre-2019-2020-medienfeuer-aus-allen-rohren/

 

Nicht nur im Zabergäu sind die Traubenstöcke erfroren, auch viele Kirschen rund um die Teck sind erfroren-

 

Wie man an diesem Bild vom 16.5.2020  sieht, sind die Trauben noch nicht auf die Kältewellen im Mai, die der propagierte  Klimawandel mit der angeblichen Erderwärmung offensichtlich mit sich bringt, eingestellt.

 

 

 

Hitzewelle in Sibirien – Klimawandel oder ein natürliches Wetterereignis?

https://www.eike-klima-energie.eu/2020/06/26/klimawandel-die-temperatur-erreicht-100-grad-fahrenheit-38c-ueber-dem-polarkreis-genau-wie-vor-100-jahren/

Nach Angaben der Moscow Times :

„Werchojansk hält den Guinness-Weltrekord für den höchsten gemessenen Temperaturbereich von 105 ° C, der von minus 68 ° C bis zu einem Höchstwert von plus 37 ° C schwanken kann.

Der vorherige Temperaturrekord für die isoliert liegende Stadt mit rund 1.300 Einwohnern lag im Juli 1988 bei 37,3 ° C.“

Mit anderen Worten, solche Extreme sind für den Ort normal. Angesichts der Temperaturaufzeichnungen von etwas mehr als hundert Jahren und des Milliarden Jahre alten Planeten ist es nicht verwunderlich,

dass wir die Extreme natürlicher Variationen, sowohl heiß als auch kalt, für diesen Ort noch nicht gemessen haben.

 

 

Grönland war wirklich einmal grün

Da Grönland zum größten Teil von Eis, Schnee und Gletschern bedeckt ist, ist weiß die vorherrschende Farbe der arktischen Nation.

Woher stammt dann der Name „Grönland“ (altnordisch für „Grünland“), wenn das Land doch gar nicht wirklich grün ist?

Den Namen erhielt das Land ursprünglich von Erik dem Roten, einem isländischen Mörder, der auf die Insel ins Exil verbannt wurde.

In der Hoffnung, dass der Name Siedler anziehen würde, nannte er es „Grünland“. Doch laut wissenschaftlicher Forschungen war Grönland vor über 2,5 Millionen Jahren tatsächlich weitgehend grün.

Eine neue Studie belegt, dass sich in einer Tiefe von etwa 3 Kilometern unter dem Eis seit Millionen von Jahren uralte tiefgefrorene Erde befindet.