Ängste – vor Corona

Ängste blockieren uns fast unser Leben lang und bringen auch immer wieder, selbst sehr gute Paar-Beziehungen zum Scheitern.

Solange Ängste, die in uns schlummern, auch noch mit einem „alten Thema“ verknüpft sind, können wir auch „angetriggert“ werden und unsere Reaktionen sind dann für den Partner schlicht und ergreifend nicht nachvollziehbar. Bestes Beispiel derzeit ist Corona, das alte Freundschaften, Partnerschaften und sogar Familien spaltet.

Stand Dezember 2021: es gibt keine Übersterblichkeit in Deutschland, angeblich sind 2020 ca 39.000 Menschen an Corona gestorben und 2021 ca 60.000. Da es keine Übersterblichkeit gibt, wären diese Menschen in den Jahren zuvor an anderen Krankheiten gestorben, nun wir alles Corona angerechnet, um die Menschen in Panik zu versetzen.

Viele Menschen haben auch panische Angst vor Corona, andere wiederum vor dem Klimawandel, die Angst, dass es in 100 Jahren möglicherweise 2 Grad wärmer auf der Erde sein könnte, versetzt ganze Menschengruppen (vor allem Grüne und viele Jugendliche) in panische Angst. Andere wiederum haben Angst, Grippe, Masern oder sonst irgendeine Krankheit zu bekommen und würden sich am liebsten täglich neu impfen lassen. Seltsamerweise haben alle die Rauchen ( Jährlich 107.000 Tote) oder sich „fett“ fressen und dick (60%) oder gar adipös (30%) sind,  offensichtlich keine Angst krank zu werden oder gar zu sterben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bedeutung der Diagnose F41.1 (g) laut ICD 10

 

Nachstehend Ängste, die in der Partnerschaft auftreten können:

  • Allein zu sein
  • Überlastet zu sein, es nicht zu schaffen
  • Sich zu blamieren
  • Nicht gut dazustehen
  • Nicht geliebt zu werden
  • Keine Anerkennung
  • Abgelehnt zu werden
  • Ausgegrenzt zu werden
  • Zu versagen
  • Nicht gut genug zu sein
  • Keine Kontrolle mehr zu haben
  • Keine Zustimmung zu erhalten
  • Kritik oder Angriff
  • Verantwortlich gemacht zu werden
  • Freundschaft zu verlieren
  • Verlust des Partners
  • Imaginären Qualitätsansprüchen nicht zu genügen
  • Ansprüche der Eltern/des Partners erfüllen zu müssen
  • Nicht recht zu bekommen/haben
  • Dominiert werden
  • Nicht angenommen zu werden
  • Nicht wichtig zu sein
  • Lästig zu sein
  • Nicht geliebt zu werden
  • Geld zu verlieren
  • Dem Partner zu wenig bieten zu können
  • Die Bedürfnisse des Partners nicht erfüllen zu können
  • Existenzangst
  • Projektionen
  • Rufschädigung
  • Vertrauensverlust
  • Fehler zu machen
  • Es nicht richtig zu machen

jeder kann die Liste beliebig fortsetzen und erweitern. (Kommentare sind willkommen)

Die gute Nachricht es gibt eine Möglichkeit diese Ängste zu überwinden:

siehe www.schamane.biz

Andrea.s.Wadi-Art-Gallery

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